Yoga ist kein Leistungssport. Hier geht es nicht um “höher, schneller weiter”. Leistungs- und Konkurrenzdenken haben hier keinen Platz. Hier geht es ausschließlich um dich.
Niemand kennt deinen Körper so gut, wie du. Daher ist es für deine Yogapraxis wichtig, dass du dir vorher und auch währenddessen immer bewusst bist, ob es dir gut tut. Egal, ob du in einer Yogaklasse bist oder alleine praktizierst.
- Hast du aktuell Schmerzen oder Einschränkungen in der Bewegung? Dann lasse dies vorher von einem Arzt oder Spezialisten abklären.
- Ist dir die Yogapraxis zu anstrengend, es treten unangenehme Scherzen auf oder du fühlst dich nicht gut? Dann mache lieber eine Pause – für ein paar Minuten oder länger.
Wir als Yogalehrende sind keine Ärzte oder Physiotherapeuten. Daher ist es auch für uns wichtig, dass du auf dich selbst achtest und so etwas vorher abklärst.
Yoga hilft dir, deinen Körper und deinen Geist zu beruhigen und zu stärken. Deine Wahrnehmung für dich selbst wird geschult und du merkst immer mehr, was dir wirklich gut tut. Höre auf dich – dann machst du alles richtig.
